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30 kWp Photovoltaikanlage: Was Sie beim Kauf beachten müssen

30 kWp Photovoltaikanlage: Was Sie beim Kauf beachten müssen

Veröffentlicht am
23.11.2023
Inhaltsverzeichnis

Mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach kann man sauberen Solarstrom erzeugen und sogar Geld sparen. Kein Wunder also, dass sich Photovoltaik Anlagen auch bei Privatleuten immer größerer Beliebtheit erfreuen. Doch wie groß soll die private Photovoltaikanlage sein? Anlagen mit 30 kWp sind allein platztechnisch recht groß dimensioniert. Seit der Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und dem Wegfall der steuerlichen 10-kWp-Grenze kann die Investition aber durchaus sinnvoll sein. So sind seit Januar 2023 auch Anlagen mit bis zu 30 kWp von der Einkommens- und Gewerbesteuer befreit. Solaranlagenbesitzer:innen mit Anlagen von maximal 30 Kilowatt-Peak müssen zudem keine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) erstellen.

Ausrichtung und Neigung des Daches für 30 kWp PV-Anlagen

Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine 30 kWp PV-Anlage zu kaufen und Solarstrom zu erzeugen, sollte zunächst eine gründliche Standortanalyse vornehmen. Diese hilft, die Leistungsfähigkeit und Effizienz der zukünftigen Anlage zu ermitteln. Entscheidend für die Leistungsfähigkeit der Anlage sind vor allem die Ausrichtung und Neigung des Daches. Im besten Fall ist dieses nach Süden ausgerichtet und hat eine Neigung von circa 30 Grad.

Eine hohe Leistungsfähigkeit ist aber auch mit nach Ost oder West ausgerichteten Dächern möglich. In diesem Fall ist es wichtig, die Neigung des Daches (beziehungsweise der darauf installierten Solarmodule) entsprechend anzupassen.

Zur Analyse gehört es auch, die Verschattungen der geeigneten Dachfläche zu ermitteln. Eine Schattenanalyse zeigt, welche Stellen auf dem Dach durch benachbarte Gebäude oder umliegende Bäume verschattet werden. Schließlich sollen die Solarmodule so platziert werden, dass eine Verschattung verhindert und die Stromerzeugung nicht beeinträchtigt wird. Unter Zuhilfenahme spezieller Planungstools und Simulationen lassen sich Schattenwürfe recht einfach berechnen.

Essenziell ist, dass die nutzbare Fläche des Daches groß genug für die Installation einer 30 kWp Photovoltaikanlage ist. Hier kommt es auch auf die Art der Solarmodule an, in der Regel benötigt man aber eine Fläche zwischen 120 und 160 Quadratmetern,

Achtung: Nicht nur die Fläche, sondern auch die Tragfähigkeit des Dachs muss stimmen, damit es das Gewicht der Anlage tragen kann. Ziehen Sie unbedingt eine Person vom Fach zu Rate, um eine genaue Berechnung der Tragfähigkeit durchzuführen und Schäden am Dach zu vermeiden.

Netzanschluss und Zähler

Bevor die Photovoltaikanlage in Betrieb genommen werden darf, muss ein Netzanschluss eingerichtet und vom Netzbetreiber geprüft und freigegeben werden. Damit der erzeugte Solarstrom erfasst werden kann, gilt es außerdem, den Zähler auszutauschen beziehungsweise zu ergänzen. Bei beiden Schritten kann eine Person vom Fach helfen.

Angebote für 30 kWp Solaranlagen einholen und vergleichen

Die Entscheidung ist gefallen, Sie wollen sich eine 30 kWp Photovoltaikanlage anschaffen? In diesem Fall sollten Sie vorab Angebote verschiedener Hersteller einholen und gründlich vergleichen. Auf diese Weise gehen Sie sicher, eine Anlage zu bekommen, die zu 100 Prozent Ihren Anforderungen und Wünschen entspricht.

Unser Tipp: Holen Sie mindestens drei Angebote ein und verschaffen Sie sich einen Überblick über den Markt und die gängigen Preise. Wichtig ist, dass die Angebote detailliert auf sämtliche Komponenten der Anlage und alle im Preis enthaltenen Leistungen eingehen.

Achten Sie beim Vergleich der Angebote aber nicht ausschließlich auf den Preis. Genauso wichtig sind die Qualität der einzelnen Komponenten und die angebotenen Garantieleistungen. Die Webseite des Anbieters sowie Rezensionen früherer Kunden geben Aufschluss über seine Seriosität und Erfahrung.

Prüfung und Abnahme durch den Netzbetreiber

Bevor Sie Ihre neue Photovoltaikanlage in Betrieb nehmen können, steht die Prüfung und Abnahme durch den Netzbetreiber an. Dieser überprüft, ob Ihre Anlage den gesetzlich festgelegten Anforderungen und technischen Standards entspricht. Inzwischen gibt es zahlreiche Fachfirmen, die Sie hierbei unterstützen und sowohl den Netzanschluss beantragen als auch die Abnahme durch den Netzbetreiber begleiten. Gerne übernehmen solche Firmen auch den Austausch des Zählers für Sie.

Eine gute Nachricht für zukünftige Solaranlagenbetreiber:innen: Bei Anlagen mit bis zu 30 Kilowatt-Peak ist keine Anmeldung beim Finanzamt (Gewerbeanmeldung) mehr nötig. Diese Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist seit dem 01. Januar 2023 wirksam.

Installation durch Expert:innen

Sie haben sich für ein Angebot entschieden? Dann geht es im nächsten Schritt um die Installation und Inbetriebnahme Ihrer 30 Kilowatt-Peak Photovoltaikanlage. Dass beides fachgerecht durchgeführt wird, ist ausschlaggebend für die Leistungsfähigkeit, die Lebensdauer und die Sicherheit der Anlage.

Es ist zwar nicht unmöglich, eine PV-Anlage selbst zu montieren. Da für die fachgerechte Installation der Anlage aber Sicherheitsstandards und örtliche Vorschriften eine Rolle spielen, sollten dies nur fachlich versierte Handwerker:innen tun. Daher empfiehlt es sich, Fachleute zu beauftragen.

Auswahl der Komponenten: Berücksichtigung von Qualität und Garantie

Beim Vergleich und der Entscheidung für einen Anbieter spielen die Qualität der Komponenten und die Garantieleistungen eine wichtige Rolle. Überzeugen Sie sich davon, dass Sie qualitativ hochwertige und lange haltbare Komponenten erhalten. Diese steigern nicht nur die Effizienz und Leistungsfähigkeit Ihrer Anlage, sondern auch ihre Lebensdauer.

Werfen Sie zudem einen Blick auf die im Preis enthaltenen Garantieleistungen der Hersteller. Sollte es zu Mängeln oder technischen Problemen kommen, stellen diese sicher, dass die Anlage repariert oder ausgetauscht wird, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Wichtig ist die Garantie vor allem für teure Komponenten wie den Speicher. Aber auch Defekte an anderen Teilen der Anlage können die Wirtschaftlichkeit des ganzen Projekts beeinträchtigen oder sogar zunichte machen.

Bei der Auswahl der Komponenten sind also Qualität, Haltbarkeit und Leistung entscheidend für die Effizienz und lange Leistungsfähigkeit der 30 kWp Photovoltaikanlage. Wer selbst nur wenig Vorwissen hat, zieht bei der Kaufentscheidung idealerweise eine Person vom Fach zu Rate. Die folgende Auflistung gibt erste Hinweise dazu, welche Aspekte bei der Auswahl der Komponenten eine Rolle spielen:

  • Solarmodule: Als Herzstück der Anlage wandeln die Solarmodule das einstrahlende Sonnenlicht in elektrische Energie um. Der Markt ist hier sehr unübersichtlich und es gibt eine große Auswahl an Solarmodulen, die sich in Sachen Qualität, Leistungsfähigkeit und Größe unterscheiden. Für eine 30 kWp Photovoltaikanlage kommen Module in Frage, die jeweils auf eine Leistung von 350 bis 410 Watt kommen.

  • Wechselrichter: Diese Vorrichtung ist dafür zuständig, den von der Anlage gewonnenen Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln. Dieser wird dann entweder selbst verbraucht oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Entscheiden Sie sich für einen Wechselrichter mit hoher Leistungsfähigkeit, um die Energieverluste bei der Umwandlung möglichst gering zu halten. Ein defekter oder schlecht funktionierender Wechselrichter beeinträchtigt die gesamte Anlage und sollte sofort ersetzt werden. Daher lohnt es sich, hier von Anfang an klug zu investieren.

  • Montagesysteme: Da die Montagesysteme die Aufgabe haben, die Solarmodule auf dem Dach zu halten, sollten sie stabil, wetterfest und langlebig sein. Sie haben die Auswahl zwischen verschiedenen Arten von Montagesystemen, darunter Schrägdach-, Flachdach- und Freiflächenmontage. Für welches Montagesystem Sie sich entscheiden, hängt ganz von der Art Ihres Daches beziehungsweise der Dachfläche ab.

  • Kabel und Stecker: Diese beiden Komponenten stellen die Verbindung zwischen den Solarmodulen und dem Wechselrichter her. Auch sie sollten daher von hoher Qualität und Haltbarkeit und zudem wetterfest sein. Außerdem müssen sie den jeweiligen Anforderungen der Anlage entsprechen und die richtige Größe haben, um einen ungehinderten Stromfluss zu gewährleisten.

Wartung von Wechselrichter und Batteriespeicher

Ist die Photovoltaikanlage erst einmal installiert und in Betrieb genommen, gilt es, sie regelmäßig überprüfen und warten zu lassen. Nur so stellen Sie die langfristige Leistungsfähigkeit und Effizienz Ihrer Investition sicher. Zu einer fachgerechten Wartung gehören die folgenden Punkte:

  • Überwachung der Anlage: Nur eine regelmäßige Überwachung gewährleistet, dass technische Probleme und Mängel frühzeitig erkannt und behoben werden können. Heute gibt es eigens für PV-Anlagen entwickelte Monitoring-Tools, die den Betrieb und die Leistung des Geräts überwachen und auftretende Störungen melden. Zur Überwachung sollte außerdem eine regelmäßige Sichtkontrolle gehören.

  • Reinigung der Module: Ihre maximale Leistung erreicht die Anlage nur, wenn die Solarmodule weder verschattet noch verschmutzt sind. Daher sollten die Solarmodule regelmäßig gereinigt werden. Starker Schmutz auf den Modulen kann die Effizienz beeinträchtigen. Bei der Reinigung gilt es, vorsichtig vorzugehen, um keine Schäden an den Modulen zu riskieren.

  • Wartung von Wechselrichter und Batteriespeicher: Für eine einwandfreie Funktion und maximale Leistung sollten auch der Wechselrichter und der Speicher in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, bereits bei der Anschaffung auf die Herstellerangaben zur Wartung zu achten. Übernimmt der Hersteller diese Serviceleistung nicht, kann es sich lohnen, eine andere Fachperson hinzuzuziehen.

FAQ PV Anlagen bis 30 kWp

Wie sinnvoll ist eine 30 kWp Photovoltaikanlage für Privatpersonen?

Eine gute Nachricht: Das geänderte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und das neue Jahressteuergesetz machen den Kauf und Betrieb einer Photovoltaikanlage für Privatleute noch einfacher. Seit dem 01. Januar zahlen Personen, die sich eine PV-Anlage mit maximal 30 kWp anschaffen, keine Einkommenssteuer mehr – weder auf den Eigenverbrauch noch auf die Einspeisevergütung. Zusätzlich entfällt die Mehrwertsteuer für die PV-Anlage und den Batteriespeicher (0 Prozent Mehrwertsteuer). Die neuen Regelungen bauen die bürokratischen Hürden beim Kauf einer Solaranlage für die privaten Verbraucher:innen ab und machen ihren Betrieb nicht nur unkomplizierter, sondern auch finanziell attraktiver.

Welche Steuern fallen für eine 30 kWp Photovoltaikanlage an?

Seit Januar 2023 gilt das neu aufgesetzte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und damit statt der steuerlichen 10-kWp-Grenze die 30-kWp-Grenze. Das bedeutet: PV-Anlagen-Betreiber:innen sind nur dann einkommens- und gewerbesteuerpflichtig, wenn die Leistung ihrer Anlage 30 Kilowatt-Peak übersteigt. Zudem sind sie von der Verpflichtung befreit, für die Anlage ein Gewerbe anzumelden, und müssen keine Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer zahlen. Dank der steuerlichen Erleichterungen lohnt sich eine PV-Anlage mehr als je zuvor.

Wie groß ist eine PV-Anlage mit 30 kWp?

Mit der Menge an Solarmodulen steigt auch der Platzbedarf der Anlage. Während man für eine PV-Anlage mit zehn kWp rund 48 Quadratmeter für die Module benötigt, sind es bei einer PV-Anlage mit 30 kWp circa 144 Quadratmetern. Hinzuzurechnen ist der Platz für die Abstände zwischen den einzelnen Modulen und die Sicherheitsabstände zu den Nachbardächern. Ersterer hängt stark von der Monateart und dem Neigungswinkel der Module ab.

Was ist bei der Anschaffung einer 30 kWp Photovoltaikanlage zu beachten?

Es ist sinnvoll, den Kauf einer 30 kWp Photovoltaikanlage gründlich zu planen. Schließlich spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle dafür, wie zufrieden Sie am Ende mit Ihrer Anschaffung sind. Ausschlaggebend für die spätere Wirtschaftlichkeit sind neben einer gründlichen Standortanalyse und einem guten Angebotsvergleich auch die informierte Auswahl der Komponenten sowie eine fachgerechte Installation und Inbetriebnahme der Anlage.

Wie wichtig ist die Standortanalyse vor der Anschaffung einer PV-Anlage?

Die Standortanalyse ist ausschlaggebend für die Effizienz und Leistungsfähigkeit der späteren Photovoltaikanlage und sollte daher in jedem Fall durchgeführt werden. Häufig lohnt es sich, bei der Analyse des Standorts einen Fachmann hinzuzuziehen, um keinen Aspekt zu vergessen und spätere Einschränkungen zu vermeiden. Schließlich geht es den Betreiber:innen darum, die PV-Anlage optimal zu platzieren und so langfristig zur Stromversorgung des Haushalts und zur Senkung der Strom- beziehungsweise Warmwasserkosten beizutragen.

Muss eine 30 kWp Photovoltaikanlage regelmäßig gewartet werden?

Ja, eine regelmäßige Überwachung und Wartung der Anlage ist nötig. Nur so lassen sich etwaige technische Mängel frühzeitig erkennen und beheben. Zur Wartung gehört neben der kontinuierlichen Überwachung durch moderne Monitoring-Systeme die regelmäßige Reinigung der Solarmodule sowie die Wartung der Wechselrichters und des Batteriespeichers.

Welche Größe darf eine private PV-Anlage haben?

Gesetzlich ist man in Deutschland nicht auf eine bestimmte Größe der PV-Anlage beschränkt, Auch private Betreiber:innen dürfen also beliebig große Anlagen bauen. Realistisch betrachtet, ist man aber natürlich auf die Größe des eigenen Daches beschränkt. Eine weitere Einschränkung stellt der Photovoltaik-Speicher dar, da dieser ebenfalls Platz benötigt. Beliebt sind daher PV-Anlagen mit bis zu zehn kWp, die vergleichsweise wenig Platz benötigen und eine gute Leistungsfähigkeit aufweisen. Wer über viel Dachfläche verfügt, kann über eine größere PV-Anlage mit 30 Kilowatt-Peak nachdenken.

Wie teuer ist eine PV Anlage 30 kwp?

Wer eine 30 kWp Photovoltaikanlage kaufen will, muss rund 60.000 bis 80.000 Euro investieren. Variationen in den Kosten ergeben sich durch verschiedene Faktoren wie die Qualität der Anlage und ihrer Komponenten, die Leistungsfähigkeit und die im Preis enthaltenen Garantieleistungen. Auch der Installationsaufwand spielt eine Rolle.

Auf lange Sicht steigt die Rentabilität der Anlage, wenn ein zusätzlicher Stromspeicher dazugekauft wird. Die höheren Investitionskosten sind aber nicht zwangsläufig ein Ausschlusskriterium für die Solarbatterie. Schließlich kann man mit dieser einen deutlich höheren Eigenverbrauch erreichen und so viel Geld sparen. Für PV-Anlagen mit 30 kWp Leistung ist ein zusätzlicher Stromspeicher grundsätzlich empfehlenswert. Der Grund: Bei einem normalen Eigenverbrauch (z.B. Vier-Personen-Haushalt) ist es kaum möglich, den mit 30 Kilowatt-Peak erzeugten Solarstroms immer direkt zu verbrauchen. Es ist also sehr sinnvoll, den Solarstrom für ertragsärmere Zeit zwischenzuspeichern.

Welche Förderungen gibt es für Photovoltaikanlagen?

Dank öffentlicher Förderungen kann man die Investitionskosten für die Photovoltaik Anlage senken. Gute Beispiele sind die KfW-Förderung, die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und regionale Fördertöpfe, die je nach Stadt oder Bundesland anders aussehen. Vor dem Kauf einer Photovoltaikanlage sollte man sich unbedingt über mögliche Förderungen – sowohl für die Anlage als auch für den Stromspeicher – informieren.

Eine weitere Möglichkeit, Erträge zu erzielen, ist die Einspeisevergütung bei Einspeisung des produzierten Solarstroms ins öffentliche Stromnetz (EEG -Umlage). Dabei hängt die Höhe der Vergütung unter anderem von der Leistungsfähigkeit der Anlage sowie dem Zeitpunkt ihrer Installation ab. Seit Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zum 01. Januar 2023 gelten auch neue Regelungen für die Einspeisevergütung: Für eine Anlage mit einer Leistung von 30 Kilowatt-Peak (mit Eigenverbrauch) erhält man 8,2 Cent pro kWp für die ersten zehn kWh. Für die restlichen kWp sind es 7,1 Cent pro kWh.

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