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Balkonkraftwerk
Ein Balkonkraftwerk anschließen - das ist zu beachten

Ein Balkonkraftwerk anschließen - das ist zu beachten

Veröffentlicht am
22.11.2023
Inhaltsverzeichnis

Die Installation von Balkonkraftwerken ist für viele Menschen eine gute Möglichkeit, selbst Strom zu erzeugen und somit die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu entlasten. Selbst als Mieter kann man so die Fläche des eigenen Balkons nutzen, um die Energie der Sonne zu nutzen. Wichtig ist, dass man sich vor Augen führt, welche Schritte für den Anschluss der Mini-PV-Anlage notwendig sind.

Voraussetzungen prüfen und Investition planen

Wichtig ist, dass man von Beginn an überlegt, ob sich eine Investition in eine Mini-Solaranlage überhaupt rentiert. Denn nicht an jedem Standort und in jedem Wohnobjekt kann es sich lohnen, PV-Anlagen zu betreiben. Bei Mietwohnungen kann es zudem wichtig sein, zunächst einmal mit dem Vermieter zu sprechen. Denn dieser kann bei Balkon-Solaranlagen in vielen Bereichen mitreden. Denn diese verändern das Aussehen des Gebäudes, greifen in dessen elektrische Anlage ein und können - je nach Modell - auch die Außenhaut des Gebäudes betreffen. Wer also ein Balkonkraftwerk anschließen möchte, sollte dies vom Vermieter schriftlich absichern lassen.

Schriftlich ist hier besonders wichtig. Denn kommt es zu einem Wechsel des Vermieters, gelten die einmal geschlossenen Vereinbarungen weiterhin. Dies lässt sich aber nur mit einer schriftlichen Erlaubnis überhaupt beweisen. Wer also in seiner Wohnung weiterhin die Stromkosten senken und eigenen Strom produzieren möchte, sollte die Erlaubnis in den Mietvertrag aufnehmen lasen. So bleibt das Mini PV-Modul sicher auf dem Balkon.

Auch die Investitionskosten sollte man im Blick behalten. Denn die Bandbreite an Angeboten auf dem Markt ist riesig. Grundsätzlich ist es allerdings sinnvoll, den vorhandenen Platz am Balkon so gut es geht zu nutzen und die Grenzwerte hinsichtlich der Leistung zu erreichen. Denn je leistungsstärker die Anlage, umso mehr Strom wird produziert und umso geringer die Stromkosten, die man als Nutzer einer Solaranlage selbst bezahlen muss. Solaranlagen rentieren sich immer dann, wenn man möglichst viel Energie produziert.

Standort der Mini-PV-Anlage festlegen

Wer die Möglichkeit hat den Standort der Mini-PV-Anlage zu wählen, kann meist auf mehrere Balkone oder auf einer eigene Terrasse zurückgreifen. Die Ausrichtung der Solaranlage beziehungsweise der Paneele spielt eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung. Im Optimalfall werden Solar-Paneele in einem 35 Grad-Winkel zum Boden aufgestellt. Bei Balkon-Solaranlagen ist dies in der Regel nicht möglich. Dennoch können diese mit der entsprechenden Befestigung so angebracht werden, dass diese möglichst viel Sonnenenergie einfangen.

Die besten Ergebnisse lassen sich dann erzielen, wenn eine Ausrichtung in Richtung Süden möglich ist. Die Leistung des Balkonkraftwerks kann deutlich geringer ausfallen, wenn der Balkon in eine andere Richtung zeigt. Man kann zwar immer noch Energie gewinnen, kann aber die Spitzenwerte nie erreichen. Wer allerdings einen Balkon mit Südlage hat, kann die volle Power der Mini-PV-Anlagen genießen.

Ebenfalls wichtig ist eine eventuell vorhandene Beschattung. Stehen Bäume oder auch andere Häuser so, dass diese einen Schatten auf den Balkon werfen, kann dies ebenfalls die Leistung der Mini-PV-Anlage reduzieren.

Vorab: Anmeldung des Balkonkraftwerks

Was wäre Deutschland ohne die Bürokratie. Auch wenn die Politik plant, dies in den nächsten Jahren zu vereinfachen, gibt es aktuell noch viele Punkte zu beachten. Ein eigenes Balkonkraftwerk muss angemeldet werden, ehe es angeschlossen wird. Angemeldet werden muss das Balkonkraftwerk im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur und auch beim eigenen Netzbetreiber. Je nach Art des verbauten Stromzählers kann hier ein Austausch notwendig werden. Dies kann allerdings nur der Netzbetreiber klar kommunizieren.

Es ist in jedem Fall wichtig, sich frühzeitig um die Anmeldung zu kümmern. Da man allerdings bei einer kleinen PV-Anlage für den Balkon innerhalb bestimmter Grenzwerte bleibt, verdient man mit der Anlage kein Geld für die Einspeisung. Das macht viele Bereiche einfacher, unter anderem muss man kein Gewerbe anmelden.

Balkonkraftwerk anschließen per Schuko oder Wieland: So geht es Schritt für Schritt

Bei der Installation einer Mini-PV-Anlage kann man selbst als Laie wenig Fehler machen. Dies liegt unter anderem daran, dass die meisten Anbieter sehr gute Anleitungen beilegen und die Stecker und Kabel eine eindeutige Zuordnung haben. Somit sind die Gefahren äußerst gering und die Anlagen können ganz einfach montiert werden. Schauen wir uns die einzelnen Schritte einmal genauer an.

Richtige Ausrichtung der Balkon-Solaranlage

Wichtig ist, dass das Solarpanel des Balkonkraftwerks möglichst viel Sonne bekommt. Daher sollte das Paneel in Richtung Süden ausgerichtet werden und einen guten Winkel aufweisen. Teure Lösungen können sich sogar an den Sonnenstand anpassen und somit für eine sehr große Ausbeute an Energie sorgen.

Ein gut installiertes und passend ausgerichtetes Balkonkraftwerk kann deutlich mehr Strom erzeugen, als ein baugleiches Modul mit schlechter Ausrichtung. Das muss man sich immer vor Augen führen.

Balkonkraftwerk anschließen: Die richtige Reihenfolge

Als erstes werden die Halterungen für die Solarpaneele am Balkon sicher befestigt. Denn ein sicherer Halt ist bei einem Balkonkraftwerk besonders wichtig. In den meisten Fällen lassen sich die Befestigungen im Vorfeld installieren, ehe die Module selbst befestigt werden müssen. Erst danach können die verschiedenen Elemente miteinander verbunden und verkabelt werden.

Jeder Stecker beim Solargerät ist meist so aufgebaut und gekennzeichnet, dass man sich hier nicht vertun kann. So können erst einmal die verschiedenen Module miteinander verbunden werden. Erst danach geht es daran, die Kabel in den Innenraum zu verlegen.

1: Die Montage der Module

Die einzelnen Module müssen an dem Befestigungsgerüst angebracht werden. Zusätzlich müssen die Module miteinander verbunden werden, damit ein späterer Anschluss an den Wechselrichter möglich ist.

2: Verbindung von Photovoltaik-Modul zum Wechselrichter

In einem Balkonkraftwerk wird Gleichstrom erzeugt. Aus diesem Grund führen auch zwei Kabel von den Modulen zum Wechselrichter. Dieser muss auch dem Gleichstrom Wechselstrom machen, damit dieser von unseren Haushaltsgeräten genutzt werden kann. Auch die Stromspannung wird vom Wechselrichter angepasst.

In der Regel ist der Wechselrichter für den Wandanschluss vorgesehen. Dieser kann also in unmittelbarer Nähe der Steckdose an der Wand montiert werden. Dabei gilt es darauf zu achten, keine Leitungen zu beschädigen, wenn dieser an der Wand befestigt wird.

3: Der Anschluss an das Netz

Vom Wechselrichter aus kann der Strom nun an das Hausnetz weitergeleitet werden. Hierzu gibt es am Wechselrichter eine entsprechende Verkabelung inklusive passender Stecker.

Es ist wichtig darauf zu achten, dass der Stecker vom Wechselrichter mit der Steckdose kompatibel ist. Wer sich im Vorfeld damit nicht beschäftigt, kann im schlimmsten Fall gezwungen sein, eine andere Steckdose zu verbauen, um das Balkonkraftwerk anschließen zu können.

Balkonkraftwerk selber bauen und installieren

Viele Anbieter von Balkon-Solaranlagen bieten direkt passende Befestigungsmodule an, welche sich sehr einfach an den verschiedenen Balkonen und Geländern installieren lassen. In vielen Fällen kann man dabei auch den Neigungswinkel verstellen und somit für eine optimale Leistung sorgen. Doch nicht immer kann eine solche Lösung überzeugen.

In vielen Bereichen kann man auch selbst entsprechende Konstruktionen bauen, um die Paneele sicher am eigenen Balkon oder Balkongeländer zu befestigen. Grundsätzlich sollte man aber dafür sorgen, dass die Befestigung sicher ist. Es ist also sinnvoll die Installation von einem Fachunternehmen durchführen zu lassen, wenn man keine Ahnung von der Materie hat. Denn eine herabfallende Solaranlage kann erhebliche Schäden anrichten. Und als Besitzer ist man selbst dann in der Verantwortung.

Die richtige Steckdose: Schuko oder Wieland?

Aktuell ist die Diskussion um den passenden Stecker in Deutschland entbrannt. Aktuell ist es so, dass der Wieland-Stecker bei der Montage empfohlen wird und auch viele Netzanbieter eine solche Steckdose verpflichtend machen. Doch wer auf einen Schuko-Stecker setzt, macht sich nicht automatisch strafbar. Denn auch der Schuko-Stecker kann problemlos verwendet werden. Viele Hersteller von Balkonkraftwerken bieten sogar die eigene Anlage nur mit einem entsprechenden Schuko-Stecker an. Wer also sein Solarpanel anschließen möchte, sollte immer darauf achten, welche Stecker der Netzanbieter verlangt und welche Stecker von Seiten des Produzenten angeboten werden.

Wie unterscheiden sich Wieland- und Schuko-Stecker bei Mini-PV-Anlagen?

Wir alle kennen die normalen Schuko-Stecker und Schuko-Steckdosen, welche in praktisch jedem Haushalt vorhanden sind. Auch viele Anbieter und Hersteller von Balkonkraftwerken liefern die eigenen PV-Anlagen mit den entsprechenden Steckern aus.

Doch laut Empfehlung des VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.), muss eine solche Anlage mit einem Wieland-Stecker angebunden werden. Das beutet allerdings auch, dass man eine Wieland Steckdose installieren muss. Der Unterschied liegt vor allem darin, dass die Wieland Stecker verpolungssicher sind und die Kontakte der Stecker nochmals besser isoliert und geschützt sind. Für den Betrieb von kleinen Solaranlagen sind solche Stecker allerdings nicht wirklich notwendig.

Was muss der Stromzähler können?

Die noch immer in vielen Gebäuden installierten Ferraris Zähler sind Stromzähler, welche nicht mit einem Balkonkraftwerk betrieben werden sollen oder sogar dürfen. Denn diese Zähler können rückwärts laufen und somit den Stromverbrauch verfälschen, wenn der nicht genutzte Strom des Balkonkraftwerks ins Stromnetz eingespeist wird. Das ist nicht rechtens und die meisten Netzanbieter verlangen einen Wechsel des Ferraris Zählers auf ein neues Modell.

Ein neuer Stromzähler kann somit den eigenen Stromverbrauch besser kontrollieren. Durch die Nutzung des eigenen Stroms des Balkonkraftwerks wird der eigene Stromverbrauch meist bereits deutlich reduziert. Wer es schafft die großen Verbraucher wie die Waschmaschine dann zu betreiben, wenn die Sonne auf die Solaranlage scheint, profitiert von dieser Lösung am meisten.

Balkonkraftwerk auf einem schrägen Dach befestigen

Auch wenn der Name Balkonkraftwerk erst einmal die Nutzung eines Balkons voraussetzt, kann man als Bewohner einer Dachgeschosswohnung ein solches Kraftwerk auch auf dem Dach installieren, sofern der Vermieter das duldet. Allerdings sind hier die mitgelieferten Befestigungslösungen in der Regel kaum nutzbar.

Hier ist es wichtig, dass eine feste Installation möglich ist, ohne die Dichtigkeit des Daches zu gefährden. Aus diesem Grund ist es ratsam diese Arbeiten nicht selbst durchzuführen. Hier ist eine Fachfirma in jedem Fall der richtige Ansprechpartner. Niemand möchte dafür verantwortlich sein, wenn das Dach des Gebäudes undicht wird und es zu Schäden an der Bausubstanz kommt.

Zudem muss man auch Elemente wie den Schutz der Hausfassade und die notwendige Hinterlüftung berücksichtigen. Hier gilt es bestimmte Normen zu berücksichtigen. Daher sind hier Fachbetriebe immer die richtige Wahl. Wer bei vielen Fachbetrieben eine Anfrage stellt, kann häufig auch mit einfachen Antworten rechnen. Dies kann die Kosten minimieren.

Balkonkraftwerk an die Steckdose anschließen

Wer ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass eine Steckdose dauerhaft von diesem Kraftwerk in Beschlag genommen wird. Das bedeutet also im Zweifelsfall, dass eine eigene Steckdose für die Anlage installiert werden muss, um die Kabelwege so kurz wie möglich zu halten.

Selbstverständlich könnte man dazu übergehen, am Abend die Solaranlage beziehungsweise den Wechselrichter von der Steckdose zu trennen, um diese anderweitig nutzen zu können. Doch wer garantiert, dass man am nächsten Morgen daran denkt, die Anlage wieder mit der Steckdose zu verbinden. Daher ist es in vielen Fällen sinnvoller, eine eigene Steckdose einzig und allein für das Balkonkraftwerk zu nutzen.

Möchte man also ein Balkonkraftwerk anschließen, sollte man sich auch über die Verlegung einer passenden Steckdose Gedanken machen. Wer keine Steckdose in der Nähe des Balkons hat, kann gegebenenfalls eine neue Dose installieren. Wer sich das nicht zutraut, kann auch einen Fachbetrieb mit dieser Aufgabe beauftragen. Dann steht dem Balkonkraftwerk nichts mehr im Wege.

Mini Solaranlage selber installieren oder Elektrofachkraft beauftragen?

Der große Vorteil von Balkonkraftwerken und Mini-PV-Anlagen liegt darin, dass diese sich auch ohne Fachwissen einfach installieren lassen. Man benötigt keine Ausbildung und auch keine direkte Genehmigung, um eine solche Anlage in Betrieb zu nehmen. Aus diesem Grund kann man sich in den meisten Fällen die Elektrofachkraft ersparen, wenn man sich in der Lage sieht, die verschiedenen Elemente miteinander zu verbinden. Da allerdings in einigen Fällen auch die Steckdose ausgetauscht werden muss, kann es dennoch ratsam sein, eine Elektrofachkraft für diese Arbeiten zu beauftragen. Viele Vermieter bestehen sogar darauf, dass man Arbeiten an der Elektronik des Gebäudes nicht selbst durchführt.

Wer allerdings nur auf die Kosten achtet und sich auch vor dem Stecker am Solargerät nicht fürchtet, kann bares Geld sparen und alle Arbeiten selbst übernehmen. Mini Solaranlagen lassen sich einfach und schnell installieren, ohne dass man hierzu eine echte Fachkraft benötigen würde.

Sind Verlängerungskabel für Balkonkraftwerke möglich?

Um das Balkonkraftwerk mit dem Wechselrichter zu verbinden, sind vom Anbieter in der Regel Kabel mitgeliefert. Diese Kabel sollten nicht selbständig verlängert werden, wenn es sich vermeiden lässt. Wer also eine größere Strecke zwischen den Modulen und dem Wechselrichter überwinden muss, sollte nicht versuchen an den Kabeln zu basteln oder diese zu verlängern. Man kann beispielsweise mit einer Verlängerungsschnur vom Wechselrichter zur Steckdose arbeiten, muss aber darauf achten, dass das Kabel vollständig abgerollt ist. Grundsätzlich raten Experten allerdings von so einem Vorgehen ab.

Der bessere Weg ist es, sich längere und passende Kabel zu besorgen und dafür in die Tasche zu greifen. Dies ist wichtig, um den sicheren Betrieb der Anlage zu gewährleisten. Wer sein Balkonkraftwerk anschließen möchte, sollte hier eher auf Nummer sicher gehen und somit dafür sorgen, dass hier keine Gefahrenquellen entstehen.

Zwei Balkon-Solaranlagen anschließen - geht das?

Grundsätzlich ist es problemlos möglich auch auf mehreren Balkonen passende Solarkraftwerke zu betreiben. Allerdings muss die Elektronik des Gebäudes in der Lage sein, diese Energiemengen aufnehmen zu können. Im Zweifelsfall sollte man also mit einer Elektrofachkraft die eigenen Pläne besprechen und diese kontrollieren lassen. Dann können im Anschluss auch alle verfügbaren Balkonflächen für die Solarenergie verwendet werden.

Grundsätzlich muss man allerdings auch den Betrieb mehrerer Solaranlagen melden. Es genügt also nicht, eine der Anlagen zu melden und im Anschluss noch eine zweite zu installieren. Jedes Balkonkraftwerk muss den zuständigen Stellen und auch dem Netzbetreiber gemeldet werden.

Ausblick auf die nächsten Jahre: Das soll sich ändern

Viele Nutzer stellen sich die Frage, ob es sich aktuell lohnt, ein Balkonkraftwerk anschließen zu wollen oder ob es sinnvoll sein könnte, mit der neuen Anlage noch zu warten. Denn die Politik berät aktuell über einige Änderungen, welche eine Mini-PV-Anlage noch attraktiver machen könnte. Zu den geplanten Änderungen gehören unter anderem:

  • Die Erhöhung der Maximalleistung der Stromerzeugung von 600 Watt auf 800 Watt
  • Abbau von Bürokratie bei den Meldungen der Solaranlagen
  • Nutzung von Stromzählern ohne Rücklaufsperre für einen begrenzten Zeitraum
  • Offizielle Nutzung von Schuko-Steckern für das Balkonkraftwerk
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